Derzeit zeigt sich, dass die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten das Potenzial haben, zu einem einzigen großen Konflikt zu werden. Die Fronten in diesem Konflikt zeichnen sich immer deutlicher ab. Von Thomas Röper
Dass ich seit Februar 2022, also seit der Eskalation in der Ukraine und den ersten Sanktionspaketen des Westens, der Meinung bin, dies wäre bereits der Dritte Weltkrieg, ist nicht neu, denn das habe ich oft öffentlich gesagt.
Das einzige, was fehlt, ist die direkte Konfrontation zwischen der NATO und Russland, weil keine der beiden Seiten einen Atomkrieg will. Aber der US-geführte Westen kämpft mit allen wirtschaftlichen, diplomatischen, propagandistischen und militärischen Mitteln gegen Russland, außer dem Einsatz eigener Soldaten.
Es ist ein Krieg des Westens gegen Russland, der mit einem Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine nicht enden wird.
Formell hängen die Konflikte in der Ukraine und in Gaza nicht miteinander zusammen, aber die Frontlinien der internationalen Politik gleichen sich in beiden Konflikten immer mehr an, weshalb sie das Potenzial haben, zu einem großen Konflikt zu verschmelzen, wie es beispielsweise im Zweiten Weltkrieg war, als ab Ende 1941 die Konflikte in Europa und in Asien zu einem großen Weltkrieg verschmolzen sind.
Der kollektive Westen und der globale Süden
In der Ukraine ist die Sache recht klar: Der kollektive Westen kämpft auf dem Gebiet der Ukraine einen Krieg gegen Russland, das mehr oder weniger offiziell von China, Nordkorea und dem Iran unterstützt wird.
Der globale Süden würde gerne neutral bleiben, wird aber vom Westen gedrängt, sich für eine Seite zu entscheiden. Und weil Russland und China anderen Ländern keine Vorschriften machen, welche „Werte“ oder politischen und wirtschaftlichen Systeme sie haben sollen, und weil beide Länder im Gegensatz zum Westen keine neokoloniale Politik verfolgen, neigt der globale Süden zu Russland und nicht zum Westen.
Das hat übrigens sogar EU Chefdiplomat Borrell inzwischen verstanden, wie ein von ihm verfasster Artikel in diesen Tagen gezeigt hat. Darin hat Borrell eingestanden, dass die Zeit der westlichen Dominanz vorbei ist und dass der Westen den globalen Süden an Russland verliert, weshalb Borrell wortreich eine Strategie gegen diese Tendenz sucht.
Der Gaza-Krieg hat inzwischen etwa die gleichen Frontlinien. Der US-geführte Westen unterstützt Israel, während viele Länder des globalen Südens Israel einen Völkermord an den Palästinensern vorwerfen.
Und die zynische Doppelmoral des Westens in diesem Konflikt treibt den globalen Süden weiter in die Arme Russlands und Chinas.
Russland und Israel
Das Verhältnis zwischen Israel und Russland schien trotz der unterschiedlichen Interessen beispielsweise in Syrien lange gut zu sein. Aber hinter den Kulissen dürfte es schon seit einiger Zeit anders aussehen, denn Israel stört sich an dem guten Verhältnis Russlands zum Iran, während Russland beispielsweise keinerlei Verständnis für die illegalen israelischen Bombardierungen von Russlands Verbündeten Syrien hat.
Und nach dem Beginn der russischen Operation in der Ukraine gab es nur noch wenige Meldungen über Kontakte zwischen Russland und Israel.
Mitte Oktober 2023 wurde gemeldet, dass anscheinend offizielle israelische Soldaten in der Ukraine gegen Russland gekämpft haben. Wenn das stimmen sollte, dürfte das Verhältnis zwischen Russland und Israel schon seit einiger Zeit eiskalt sein, auch wenn beide das nicht öffentlich gezeigt oder kommuniziert haben.
Mit dem Beginn des Gaza-Krieges änderte sich das und aus Israel gab es wilde Beschimpfungen und Anfeindungen gegen Russland, weil die russische Regierung das brutale Vorgehen Israels von Anfang an kritisiert und nachdrücklich endlich die Zwei-Staatenlösung gefordert hat.
Russland steht der israelischen Palästina-Politik traditionell kritisch gegenüber und an dieser Bruchlinie der politischen Interessen ist der Streit zwischen Israel und Russland im Oktober entbrannt und die russische Regierung kritisiert Israels Vorgehen gegen die Palästinenser immer öfter.
Inzwischen haben Israel und Russland in der UNO wüste Beschimpfungen ausgetauscht. Am 21. Februar hat Russland mitgeteilt, es akzeptiere „Israels Logik zur Rechtfertigung des Gewalt in Gaza nicht“, woraufhin Israel Russland mit der – in seinen Augen terroristischen – Hamas gleichgesetzt hat.
Darauf hat Russland Israel mit der – in seinen Augen nazistischen – Ukraine gleichgesetzt und erklärt, dass „Israel und die Ukraine einen Kampf gegen die Menschheit führen“. Viel schlechter können die Beziehungen zwischen beiden wohl nicht mehr werden.
Die kämpfenden Länder rücken zusammen
Die Tatsache, dass Israel nun angekündigt hat, der Ukraine zum ersten Mal militärisches Gerät zu liefern, zeigt, dass der Bruch zwischen Russland und Israel sehr tief sein muss.
Hinzu kommen die gute russische Zusammenarbeit mit Israels Erzfeind, dem Iran, und die Gerüchte, der Iran würde Russland Drohnen und Raketen liefern.
Die Huthis im Jemen haben Israel ihrerseits den Krieg erklärt und beschießen, trotz Angriffen von NATO-Schiffen, im Roten Meer Handelsschiffe, die mit Israel in Verbindung stehen. Und inzwischen beschießen sie auch aktiv Handelsschiffe aller Länder, die den Jemen bombardieren. Sogar teure US-Drohnen haben sie schon abgeschossen.
Da kam es nicht überraschend, dass Russland und Jemen nun gegenseitige Besuche technischer Gruppen vereinbart haben, um die Zusammenarbeit im Bereich der Bodenschätze zu erörtern.
Das gab der jemenitische Ministerpräsident und Außenminister Ahmed Awad bin Mubarak auf einer Pressekonferenz nach Gesprächen mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow bekannt.
Man sieht, dass die in den Konflikten kämpfenden Länder zusammenrücken. Auch wenn die Konflikte formell nichts miteinander zu tun haben, können sie sich so zu einem großen Konflikt entwickeln.
Die Türkei ist formell zwar in der NATO, aber im Ukraine-Konflikt verhält sie sich neutral. Dafür ist die Türkei einer lautesten Kritiker von Israels Vorgehen in Gaza, die eine Verurteilung der für die Kriegsverbrechen Verantwortlichen in Israel vom Internationalen Strafgerichtshof fordert, was die Türkei nicht eben zu einem Land macht, das auf der Seite des Westens steht, sondern – wenn sie sich für eine Seite entscheiden müsste – wohl auf die Seite Russlands kommen würde.
Der Kampf um Indien
Wenn die USA auch in Taiwan nach dem ukrainischen Muster vorgehen und Taiwan zu Provokationen gegenüber China verleiten, kann der Konflikt auch auf Asien übergreifen. Hinzu kommt die immer angespanntere Lage auf der koreanischen Halbinsel.
Da Indien eine Rivalität mit China und gute Beziehungen zu Taiwan hat, könnte eine Eskalation um Taiwan Indien in die Arme des US-geführten Westens treiben.
Indien versucht, seine Neutralität zu wahren und hat eigentlich hervorragende Beziehungen zu Russland, die bis zur Gründung des indischen Staates nach dem Zweiten Weltkrieg zurückgehen.
Indien hat fast ausschließlich auf russische Waffen gesetzt, ist von den USA aber inzwischen dazu überredet worden, sein Arsenal zu diversifizieren. Aber einen Bruch mit Russland will Indien auch nicht.
Trotzdem kann es, wenn die Konflikte eskalieren und sogar noch auf Asien übergreifen, soweit kommen, dass Indien sich für eine Seite entscheiden muss. Und die Frage ist, welche das sein würde.
Man könnte dazu noch viel mehr schreiben, aber ich denke, dass inzwischen klar ist, dass wir wohl noch ganz am Anfang des Dritten Weltkrieges stehen.
Die Konfrontationen werden weiter wachsen und der Welt stehen im besten Fall nur unruhige Zeiten bevor.
…
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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 28.02.2024
2 Milliarden Menschen könnten im aktuellen Kriegszyklus sterben
https://dieunbestechlichen.com/2023/11/2-milliarden-menschen-koennten-im-aktuellen-kriegszyklus-sterben-videos/
https://usawatchdog.com/2-billion-will-die-in-new-war-cycle-charles-nenner/
2 Milliarden Menschen könnten im aktuellen Kriegszyklus sterben“ – Charles Nenner rät zum Kauf von Gold und zweijährigen Staatsanleihen.
Der renommierte Geopolitik- und Finanzzyklusexperte Charles Nenner warnt vor einem Kriegszyklus, der alle 120 Jahre auftritt und mit den Feindseligkeiten im Nahen Osten eindeutig im Gange ist.
Dieser Zyklus steht für große Kriege wie den Ersten und den Zweiten Weltkrieg. Diese beiden Kriege, so Nenner, waren Teil eines großen Kriegszyklus, und nun wiederholt sich die Geschichte.
Zu diesem Kriegszyklus gehören viele Länder, die über Atomwaffenarsenale verfügen. Nenner erklärt,
Wenn man Zyklen von Kriegsspielen und Kriegszyklen durchspielt, kann man berechnen, wie viele Menschen in einem solchen Krieg sterben werden. Wir haben das in der Vergangenheit diskutiert, und jetzt sieht es hässlich aus. Wir reden hier über eine große Zahl von Menschen. Es gibt so viele schlimme Dinge in der Welt, dass ich die Zahl nicht nennen möchte.
Nenner sagte, dass dieser Kriegszyklus alle anderen Kriegszyklen in Bezug auf die Zahl der Toten übertreffen wird. Nenner prophezeit,
Dieser Kriegszyklus wird schlimmer sein als der Zweite Weltkrieg. Die Frage ist also: Was tun wir und wohin gehen wir? Viele meiner Kunden interessieren sich nicht dafür, wie man Geld verdient, sondern wohin wir gehen. Also untersuche ich, wohin wir am besten gehen. Das versuche ich herauszufinden, und damit bin ich sehr beschäftigt.
Zurück zu den Toten, von denen Nenner weiß, dass sie kommen werden.
Ich frage noch einmal: Wie viele Menschen werden in diesem Kriegszyklus sterben? Nenner platzt der Kragen,
„Es könnte ein Viertel der Weltbevölkerung sein.“
Das sind etwa 2 Milliarden Menschen, die im aktuellen Kriegszyklus getötet werden könnten.
Sie nennen es zynisch Kriegszyklus, als wäre Krieg ein unausweichliches Naturgesetz.
Dabei braucht das kranke System den Krieg ,weil das Geldsystem ihn benötigt. Die Billionen von luftgeschöpften Schulden werden von keinem übernommen, das System braucht einen großen Krieg, um neu zu beginnen.
Dann könnten sie nach der Zerstörung neue Schulden schöpfen, die alten wären vergessen.
Aber darauf wird sich China, Russland , Iran und der globale Süden diesmal nicht einlassen. Sie werden sich nicht provozieren lassen. Weil sie einfach nur das alte System am langen Arm verdorren lassen brauchen.
Putin hat gerade seine Rede zur Nation abgehalten und von zukünftigen Plänen gesprochen, die sich bis 2030 hinziehen werden. Es ist quasi wie ein Gegenkonzept zu der Nachhaltigkeits-Agenda der Davos-Clique. Hier wurden viele Dinge angesprochen, wie auch der Aufbruch Russlands zu einem modernen Staatengebilde, das im folgenden dargelegt wird. Dieses Konzept sieht als Prämisse eine deutliche Abgrenzung zum Wertewesten vor, da in Russland vor allem die Familie aufgewertet wird. Kinder sind sehr erwünscht und die Familie samt Kinder sind besonders steuerbegünstigt. Auch soll die Armut bekämpf werden, damit alle Russen ein menschenwürdiges Dasein führen können. Russland fördert den Breitensport und bietet auch hierfür Steuererleichterungen an. Russland fördert sämtliche russische Regionen und erlässt deren alte Schulden. Russland will sein Gas-Netz auf- und ausbauen, auch in Gebieten, die bisher jahreszeitlich bedingt nur teilweise bewohnt sind, denn Gas ist laut Putin umweltfreundlich. Russland fördert die Aus- und Weiterbildung, die Wissenschaft, die Lehrerausbildung, Russland will seine Schulen, seine Hochschulen, seine Universitäten modernisieren, neu bauen, renovieren, ebenso auch die Kindergärten. Die ärztliche Ausbildung soll intensiviert werden. Auch sollen die Krankenhäuser auf- und ausgebaut oder renoviert werden.
Der Umweltschutz wird gefördert und jeder Ort bekommt seine Kläranlage. Illegaler Holzeinschlag soll unterbunden werden. Die Facharbeiterausbildung wird gefördert, aber auch die private Initiative ist willkommen. Dafür wird die Selbständigkeit steuerlich gefördert. Für bisherige Steuersünder wird ein Begnadigungsdekret umgesetzt. Ganze Städte und Regionen werden aufgewertet und finanziell unterstützt. Dieser infrastrukturelle Aufbau wird auch Kaliningrad betreffen, das weiterhin russisches Gebiet bleibt. Das Militär wird deutlich aufgewertet und besser bezahlt. Ebenso die vielen schlecht bezahlten Arbeiter in der Forst- und Agrawirtschaft.
Neue Hochgeschwindigkeits- Autobahnen sollen das Land verbinden. Ebenso sollen neue Hochgeschwindigkeits-
Eisenbahnen entstehen. Der Ausbau von über 60 Flughäfen auf internationalem Niveau ist vorgesehen und es werden gewaltige Bauanstrengungen im Wohnungsbau geplant, wie auch neue Produktionslinien für die Industrie. Demnächst wird es bei uns heißen, der Wohlstand ist nicht weg, er ist nur woanders.
Natürlich wird auch auf Kriegswirtschaft umgestellt, das wurde jedoch nicht so deutlich angesprochen. Auf jeden Fall hat sich Putin bis 2030 viel vorgenommen und nein, Putin wird sich vom Westen nichts mehr gefallen lassen. Seine Bemühungen im Westen aufgenommen zu werden, waren echt und aufrichtig, blieben aber immer unbeachtet bis unerwünscht. Und angelogen wurde Russland, bezüglich der Nato-Osterweiterung obendrein.
Russland wird letztendlich die Ukraine teilen und eventuell gibt’s danach noch ein bisschen Rest- Ukraine. Neu-Russland kommt zu Russland, dass steht sowas von fest. Von der Krim sprach Putin erst gar nicht, weil schon immer Alt-Russland. Putin hat ganz klar das Kriegsgetrommel der NATO erwidert und wir werden sehen ob er den Leichenfledderen wie den Polen oder den Sonstigen mit Gebietsansprüchen gewaltig auf die Finger haut. Ja, die Polen müssen aufpassen und auch die Balten, speziell Lettland können von Glück reden, wenn es sie danach noch gibt. Ich bin auch der Meinung, dass die Angelsachsen unter ganz genauer „Beobachtung“ stehen, sind die doch einer der Erzfeinde Russlands. Was den Kanzlerdarsteller Scholz in Berlin betrifft, würde ich den Ball weiterhin ganz flach halten. Taurus bedeutet aktiver Eingriff in den Krieg und in Folge das Aus vom 2+4- Vertrag. Dort steht festgeschrieben, dass von deutschen Boden kein Krieg mehr ausgeht. Daran sollte sich unser Regierung halten, sonst…Osten weg? Für Macron hegt er komischerweise eine unerklärliche Sympathie, aber warten wir mal ab, dass kann sich schnell ändern.
Auf jeden Fall ist Putin zu allem entschlossen, so kamen auch wieder taktische Atomwaffen ins Spiel. Auch war die Rede von den modernen Waffensysteme, wie Kinschal & Co, denen der Westen nichts entgegensetzen kann.
Das weiß auch die NATO und es bleibt ihr nur noch das Kriegsgetrommel, mehr ist da nicht zu erwarten. Nur meine Meinung.
Gerade gelesen:
Britische Soldaten in der Ukraine helfen beim Abschuss von Raketen, wie Bundeskanzler Olaf Scholz enthüllt.
Britische Soldaten unterstützen die ukrainischen Streitkräfte beim Start von Storm Shadow-Langstreckenraketen gegen die russischen Streitkräfte.
“Military men are just dumb, stupid animals to be used as pawns in foreign policy.”
(Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Außenpolitik benutzt werden.) – Henry „Chaim“ Kissinger
Schon wieder 3. Weltkrieg, und wieder Atomwaffen …
Dabei haben die Phosphorbomben und Phosphorbomb*innen im 2. EK
(Europakrieg) so gute Dienste an den Deutschen und Deutsch*innen geleistet.
Selbstverständlich alles nur Mythen und Myth*innen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/70-jahre-kriegsende/das-moral-bombing-der-alliierten-13580689.html
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/plus205791649/Bombardierung-Dresdens-In-geschlossenen-Raeumen-herrschten-mehr-als-1000-Grad.html
https://www.hrw.org/de/news/2023/10/16/israel-einsatz-von-weissem-phosphor-gaza-und-im-libanon
Radioaktivität gibts natürlich.